Um- und Neubauten sollten als Bestand der Zukunft verstanden werden und voraussetzen, dass wir in allen Phasen des Planungs- und Bauprozesses zukünftige Auswirkungen und Nutzungen mit einbeziehen.
Interdisziplinäre Entwicklung von Projekten ermöglicht effiziente und durchdachte Planungen, die bei Minimierung von Materialeinsatz sinnvolle, nachhaltig nutzbare Konzepte sicherstellen.
Vermutlich sollten wir im Wohnen und unseren Lebensumfeldern fast alles ändern, dabei aber möglichst wenig Materie bewegen, sondern vielmehr die radikalen Bewegungen in unseren Köpfen und Gewohnheiten und in der Renaturierung unserer Städte und natürlich in neuen Regeln suchen.