In Deutschland herrscht Wohnungsnot: 700.000 Wohnungen fehlen, 400.000 sollen pro Jahr neu geschaffen werden. Florian Fischer hat errechnet, dass wir theoretisch keinen Wohnungsneubau brauchen, wenn die durchschnittliche Wohnfläche pro Kopf von heute 48 auf 35 Quadratmeter gesenkt würde. Das Problem ist, dass viele der Räume und Flächen in bestehenden Wohnhäusern regelrecht gefangen seien. Man müsste sie also „befreien“. Wie das aussehen könnte, warum und wie er selbst Bauherr geworden ist und wer Widerstand im Wohnungsbau leisten sollte, erzählt er in dieser Episode und beim DAT23.
Shownotes zur Episode
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